Wer schnell geht
muss unglücklich sein

Am Nachmittag regnet es. Alles wird in einen grauen Dunst getaucht, Regenschleier ziehen über die Reisfelder. Die leuchten dann in noch satterem Grün. Die schwarzen Gewitterwolken lösen sich in ein gleichmäßiges Grau auf. Ein sanfter warmer Wind treibt sie fort, in die Wolkenrisse hinein drängt die Sonne, um erneut ihr leidenschafdtliches Strahlen auf das Inselparadies zu werfen. Man lernt zu warten, bis der Regen vorüber ist.

Die Reisfelder sind bereit zur Ernte. Immer häufiger hört man nun das Geschepper von Konservendosen, die von den Bauern in Schwingungen versetzt werden, um die Vögel zu verscheuchen. Die Dosen hängen an Pfählen, die durch Schnüre verbunden und über die Felder geführt werden.

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